30.4.2013

Gestern waren wir (das sind Richard Sert aus La Gaude und ich) fast zu spät gekommen - diesmal habe wir uns ganz früh verabredet (dank Jet-Lag ging das gut). Die IMPACT 2013 ist ein riesiges Event, mit enormer Logistik. Ein wenig bekommt man davon mit, wenn man sieht, wie die Menge von Leuten z.B. zu dem Büffets gelenkt werden. Das Personal sorgt dafür, dass die Büffets gleichmäßig ausgelastet sind. Und so sieht es aus, wenn um die achttausend Leute Raum zum Frühstücken brauchen:
Die Ausstellung öffnet um 10:00 Zeit genug für mich, um in den "Venezianischen Garten" zu gehen und den Tag mit einer Runde Jacuzzi zu starten :-) Meine neue Badehose aus dem "Dress for Less"
Das ist mein täglicher Weg vom Zimmer zum Ausstellungsgelände.
Die Tage gestern und heute gestalten sich etwas langweilig - ich habe fast nichts zu tun. Anders als Richard, für den der Kollege Don Workman immer weiter Kunden an den Demopunkt bringt.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt - ganz im Sinne der Hobbits: Frühstück (für Hobbits vielleicht zu früh, 6:30-8:15), Kaffee um 10:00, Mittagessen startet 11:45, dann wieder Kaffee, und Sonntag und Montag eine "Rezeption", d.h. es gibt Kleinigkeiten und reichlich Getränke. Auch Bier. Hab zwei neue Biersorten entdeckt, die mir recht gut schmecken.
Das Event am Diestag ist das Highlight der "IMPACT 2013": Der Auftritt der Band "Matchbox Twenty". Gespannt warten die Gäste auf den Einlass.
Erstmal gibt's was zu Essen. Wenn es an was nicht mangelt, dann ist es Essen. Und Trinken - Kaffee, Säfte, Sodas, Bier, Wein... Alles da, alles Umsonst. Heute gibt es Hamburger zum Selberbasteln: Der Hamburger an sich wird frisch zubereitet, dann kann man Zwiebeln, Salat und alles andere dazutun. Was mir besonders gefallen hat war ein Joghurt aus Kurbumbasamen. Echt gut.
Lustigerweise gab es auch Bratwürste mit....
Das sah dann so auf meinem Teller aus
Nach dem Essen kam dann die Band auf die Bühne. Ich hab eine paar Videos aufgenommen, hoffentlich könnt ihr die sehen,
Unten, v.l.n.r. Andrew Lamour (der mir einiges über Neuseeland erzählt hat), Don Workman aus Hawai und Richard Sert aus La Gaude, Frankreich,

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